Pötte spülen in Funkenhausen
Alle Jahre wieder...
Die während der Ausstellungen in den Käfigen der Ausstellungstiere verwendeten Trinkgefäße (Pötte) werden einmal im Jahr gründlich gespült. Öfter muss das nicht sein, da zumeist auch nur eine Ausstellung im Jahr veranstaltet wird. In einer gemeinsamen Aktion der Vereinsmitglieder werden dann mehrere hundert Gefäße zuerst gespült, dann desinfiziert und anschließend getrocknet. Für die Arbeit gilt immer: viele Hände, schnelles Ende. Und so war es auch diesmal wieder schnell getan. Familie Neuser hatte auf ihrem Hof in Funkenhausen schon alles vorbereitet. Ab 14:00 Uhr wurde an zwei großen Becken mit warmen Wasser gespült. Das dritte Bassin diente der Desinfektion. Große Gitterplatten boten reichlich Fläche die Becher nach dem Bad wieder zu trocknen.
Die Spülkolonne
Desinfektion und anschließende Trocknung
Schon reichlich Becher trockneten an der frischen Luft.
Während der Lufttrocknung der Becher begann bereits der gemütliche Teil der Veranstaltung. In großer Runde saßen alle Beteiligten an einer der Kaffeetafel auf der Terasse beieinander. Man ließ sich die selbst gemachten Kuchen und einige Tassen heißen Kaffees schmecken. Wichtig dabei natürlich der Austausch der Züchterinnen und Züchteri untereinander.
Gesprächsrunde bei Kaffee und Kuchen.
An der frischen Luft und bei leichter Brise benötigten die gespülten Trinkbecher nicht lange bis dass sie getrocknet waren. Fluggs konnte man sich daran machen, die Becher wieder in staubdichte Säcke einzupacken.
Nach getaner Arbeit stärkten sich die Aktiven mit leckeren Sachen vom Grill.
Bis in den frühen Abend saßen die meisten noch zusammen. Wer es wollte, nutzte die Gelegenheit den wunderschönen Blumengarten von Neusers zu besichtigen.
Wer im Garten wandelte, wurde von diesen Bergischen Krähern beäugt...
...oder auch von diesen Holländischen Zwerghühnern.
Der Vorstand dankt für diese gelungene und schöne Veranstaltung! Dem Ehepaaer Neuser für ihre Mühe und die Gastfreundschaft. Den Beteiligten für ihre tatkräftige Unterstützung. Und all denjenigen, die zu Speisen und zu Getränken durch Spenden oder Besorgungen beigetragen haben.