Eierbewertungs und Stammschau am 1. Mai 2024 – Mit vereinten Kräften zum Veranstaltungserfolg!

Früh am Morgen in der Scheune an der Gartenbahn in Kottmannshausen. Der Preisrichter Martin Platzbecker aus Jülich, verschafft sich einen ersten Überblick über die Tiere in der Ausstellung.
Derweil eine Halbetage tiefer… Ein Frühstück für Eisenbahner und Geflügelzüchter aus belegten Brötchen und Kaffee wird von Annalena und Melanie Grolewski vom dem RGZV vorbereitet und später zum Verzehr angeboten.
Wachteleier, nach BDRG-Regeln präsentiert. Bevor so ein Gelege in die Schau aufgenommen wird, müssen die Eier gewogen und registriert werden. Ulrike Zech hatte diese aufwendige Aufgabe an diesem Tag übernommen. 21 Sätze gemeldete Sätze sorgten für Schweiß auf ihrer Stirn.
Geschafft! Die 21 Eiersätze der 8. Eierbewertungsschau liegen zur Begutachtung durch die beiden Preisrichter bereit.
Der eigens für die Eierschau engagierte Preisrichter Ottfried Färber und sein Berater Gustav Adolf Klever aus Lüdenscheid bei der Arbeit.
Neben den Themen rund ums Geflügel hatten Ulrike Zech und Marion Fullriede wieder was für die Kinder organisiert. An diesem Tag gab es ein fröhliches Entenangeln.
Das künstliche Wassergeflügel vom Entenangeln schwimmt nach dem Ansturm der Angelhaken gemütlich in einer ruhigen Ecke des Wasserbeckens.
Und ab und zu legen sie auch mal in der Schau ein Ei… Da diese beiden Hennen wenige Augenblicke zuvor eine neue Besitzerin gefunden hatten, freute sich die neue Besitzerin sehr über das frisches Ei.
Die kleine, aber feine Schau zog viele Leute in die Scheune. Stamm- Eierschau und allerlei Infos rund um die Geflügelzucht wurden den Gästen des RGZV Radevormwald geboten.
Das schön gestaltete Eierrad im Vordergrund der Ausstellung war ein Publikumsmagnet. In den Sektionn des Speichenrades fanden sich auch Eiersorten, welche bei der Eierbewertung nicht vertreten waren.
Ulrike Zech bei der Preisverleihung. Es gab viel zu prämieren. Da die Übersicht zu behalten, ist nicht so leicht. Denn viele Hände gilt zu schütteln und ein paar nette Worte mit auf den Weg zu geben. Viele der Umstehenden geizen auch nicht mit Bemerkungen und Ergänzungen zum Geschehen. Trotz aller Ablenkung. Ulrike bringt alle Preise an die Frau oder den Mann. Nach getaner Arbeit auf dem für sie ungewohnten „Präsentierteller“ kommt bei ihr die Erleichterung durch.

Lächelnd lautet ihr Kommentar zu dem von ihr Geschafftem: “ Nie wieder, nie wieder!

Allen die zum gelingen der Schau – an welcher Stelle auch immer – beigetragen haben, sei an dieser Stelle ein großes Dankeschön geschrieben.

Bilder: Ulrike Zech und Michael Huser

Von admin